An der Schule wird versucht, diesen Menschen „eine Stimme“ zu geben. Es wird nach Möglichkeiten gesucht, wie körpereigene Kommunikationsformen (Mimik, Gestik und Gebärden), Kommunikationstafeln (Bilder, Symbole und Texte) und elektronische Kommunikationshilfen (Sprechcomputer) effektiv eingesetzt werden können, damit Betroffene verstanden werden und sich verständlich mitteilen können.
Mit Hilfe der Unterstützten Kommunikation kann Anna lernen, ihre Wünsche und Befindlichkeiten besser und eindeutiger auszudrücken. Sie kann mit ihrer Umwelt in Kontakt treten, um das zu „sagen“, was ihr am Herzen liegt.
Anna kann erzählen, dass sie Zahnschmerzen hat.
Anna kann gezielt geholfen werden.
Anna muss nicht mehr schreien.
Anna kann sich mitteilen.
Anna lacht.
Ihre Ansprechperson